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In eigener Sache: Das Dreambox-Blog im neuen Design

Dem ein oder anderen ist es sicher schon aufgefallen: Das Dreambox-Blog hat ein neues Aussehen. Und es gibt noch eine weitere Neuerung: Das Dreambox-Blog-Logo besteht nun erstmals auch aus einer Bildmarke, nämlich einer großen Satellitenschüssel — in Anlehnung an die Sendeanstalten, die ihr Fernsehprogramm für uns über Satellit in die Kabelnetze und Satellitenschüsseln einspeisen und somit uns das Betreiben der Dreambox ermöglichen.

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Dreambox Air Control auch für das Blackberry Playbook Tablet

Der Tablet-Markt ist bekanntlich ein stark wachsender Markt und so gibt es jetzt auch von Blackberry ein iPad-Konkurrenzprodukt, das in ab April 2011 erhältlich sein wird.

Wer schon jetzt weiß, dass er sich dieses Tablet zulegen wird, für den gibt es eine gute Nachricht: Pünktlich zum Lauch des Geräts wird das Dreambox Air Control (DAC) dafür verfügbar sein mit den vom DAC gewohnten Funktionen. Das Programm unterstützt bereits jetzt neben Blackberry auch Android, Mac OS und Windows und ist somit dank des Adobe Air Frameworks (fast) plattformunabhängig erhältlich.

Das Blackberry Playbook an sich hört sich ebenfalls interessant an. Im Gegensatz zur Konkurrenz von Apple unterstützt es neben Adobe Air auch Java und natürlich Flash. Somit muss man keine Einschränkungen in Kauf nehmen. Außerdem unterstützt das Gerät alle üblichen Video-Formate, darunter auch MPEG, DivX sowie H.264 und kann somit auch hochauflösende Videos bzw. Filme wiedergeben. Wie gut das Gerät mittels DAC mit der Dreambox zusammenarbeiten wird, wird sich nach dem Lauch des Geräts im April zeigen.

Neue Treiber beheben Probleme des vorherigen Treiberupdates

Seit gestern gibt es wieder neue Treiber für die DM8000, DM800, DM800 se und DM500 HD. Mit den darin enthaltenen Änderungen sollten die mit dem vorherigen Treiber-Update auftretenden Probleme behoben sein.

Neben diesem Bugfix gibt es auch Verbesserungen beim Demux, welcher vor allem wiederholt auftretende Kernel Oops behebt. Außerdem wurden bei den Treibern für die DM800 Debug-Code hinzugefügt, um HDMI-Problemen auf den Grund zu gehen. Um was genau für HDMI-Probleme es sich da handelt, geht aus dem Treiber-Changelog allerdings nicht hervor.

Mit diesem Update sollte man die Treiber nun getrost installieren können. Wer das experimentelle Image von DMM benutzt, kann schon jetzt die automatische Softwareaktualisierung ausführen, um die aktuellen Treiber zu bekommen. Wer ein anderes Image, beispielsweise Merlin2, iCVS oder Oozoon benutzt, muss abwarten, bis die neuen Treiber in den Update-Feed aufgenommen wurden. Wer sich nicht so lange gedulden will, kann die Treiber auch manuell aufspielen — dies ist allerdings nur für erfahrene Benutzer empfehlenswert. Die entsprechenden Pakete gibt es auf dreamboxupdate.com (dreambox-dvb-modules).

Wichtig: Wer das vorherige Treiber-Update ausgelassen hat muss unbedingt darauf achten, dass auch diese Treiber den neuen Secondstage-Loader #81 voraussetzen!

Das Changelog zu den neuen Treibern gibt es hier.

Danke an tesky, der das Thema vorgeschlagen hat!

Webinterface gegen fremden Zugriff schützen

Eine interessante Idee hatte marthom im Merlin-Forum: Dort wurde mal kurzerhand bei 10 angemeldeten Usern getestet, wie viele ihr Webinterface nicht gegen fremden Zugriff über das Internet geschützt haben. Bei vier Usern war der Zugriff auf das Webinterface problemlos möglich, indem lediglich deren IP in den Browser getippt wurde. Doch das ist hochgradig fahrlässig.

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dreaMote ab sofort im AppStore verfügbar

Gute Neuigkeiten für alle dreaMote-Fans und iPhone- oder iPad-Besitzer, die ihre Geräte nicht Jailbreaken möchten: Es hat lange gedauert, bis Apple dreaMote in den AppStore aufgenommen hat, doch langsam aber sicher ist es soweit.

Nachdem bereits vor ein paar Wochen eine neue Version von dreaMote mit vielen neuen Verbesserungen und Funktionen erschienen ist, gibt es nun mit der Einführung des Apps in den AppStore auch ein paar kleine Neuerungen.

Zum einen gibt es dreaMote in zwei Varianten. Es gibt die kostenlose Version „dreaMote Lite“ sowie die kostenpflichtige Version mit dem Namen „dreaMote Pro“. Die Pro-Variante besitzt noch zusätzlich einen Multi-EPG sowie kleinere Verbesserungen am User-Interface. Ansonsten ist der Funktionsumfang identisch.

Ansonsten gibt es bei der in den AppStore eingereichten Version im Vergleich zum vorherigen Release nur Detailverbesserungen, also kleinere Bugfixes.

Wer sich für dreaMote interessiert, kann mal im AppStore vorbeischauen. dreaMote Pro kostet lediglich 1,59 € und ist sicherlich eine Investition wert. Weitere Informationen gibt es auf den AppStore-Seiten von dreaMote Pro (Partnerlink) und dreaMote Lite sowie im IhaD-Board.

Kurzer Hinweis: Es kann sein, dass man das App über das iPad oder iPhone noch nicht im AppStore finden kann. Einfach noch ein bisschen warten — es kann nur noch eine kurze Zeit dauern, da das App bereits über den Browser im AppStore gefunden werden kann.